Auszug aus dem Inhalt von Dingbedeutsamkeit, Dingbeseelung
Letzteren Begriff hat Karl-S. Kramer 1940 in die germ. Altertums- u. rechtl. Volkskde. (Volkskunde, rechtliche) eingeführt. Leopold Schmidt erweiterte als Museologe dieses Feld 1952 für die Ergologie um den Begriff der Gestaltheiligkeit u. 1958 für Metalle um den der Stoffheiligkeit in ebenfalls myth. Absicht, was in solcher Bedeutung von der Forschung abgelehnt u. nicht rezipiert wurde. Geblieben ist die kritische Befragung des hist. u. Gegenwartsphänomens wechselnder ästhet., sozialer ...
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