Auszug aus dem Inhalt von Jellinek, Walter (1885-1955)
J., Sohn von Georg Jellinek und selbst Staatsrechtslehrer (Staatsrechtswissenschaft), wirkte seit 1913 in Kiel (1919 Ordinarius) und 1929 in Heidelberg, wo er 1935 aus „rassischen Gründen“ zwangsweise emeritiert und 1946 wieder reaktiviert wurde. Promoviert von Paul Laband in Straßburg mit einer verwaltungs- und prozessrechtl. Studie zu den Wirkungen fehlerhafter Staatsakte (1908), habilitierte sich J. in Leipzig bei Otto Mayer mit einer Untersuchung zur Ermessenslehre (1912). Sein ...
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