Auszug aus dem Inhalt von Klöntrup, Johann Aegidius (1754-1830)
K. (eigentlich Johan Gilges Rosemann), Sohn eines Notars und Prokurators am Gogericht (Go) Iburg, studierte von 1774 bis 1778 Rechtswissenschaften in Göttingen und führte ab 1801 den Doktortitel. Zwischen 1778 und 1809 arbeitete K. als Sekretär und Advokat (Anwalt) u.a. in Melle und Osnabrück, ab 1811 als Notar in Quakenbrück.K. erlangte Bedeutung als Lexikograph. Unter dem Einfluss des Göttinger Hains, dessen Antirationalismus und Hinwendung zum Volkslied verfasste er empfindsame Gedichte ...
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