Wer singet uns nu raien,/ Wer ziert uns nu die maien? (Jan Enenkel, 1230) – Die ältesten dt. Zeugnisse über Maien (M.) enthält die Dichtung der Minnesänger. Man hat sich darunter vorzustellen, dass junges Grün zur Begrüßung des Frühlings abgeschnitten und Kleidung und Räume damit geschmückt wurden. Daraus entwickelte sich der Brauch des M.steckens: Als Zeichen der Achtung, Verbundenheit und Liebe wurde von den jungen Burschen Zweige, meist Birken, am Haus der ledigen Mädchen ...
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