Die Bezeichnung M. ist historisch nicht belegt, sie erscheint erst in der Literatur des 19. Jh., zuvor wird nur von walt oder marcke gesprochen. Der M. ist Bestandteil der Allmende und damit Gemeingut der Markgenossenschaft, die sich daraus mit Brenn-, Bau- und Nutzholz versorgte. Er diente dem Vieh als Weide und der Eichel- und Bucheckernmast, der Gewinnung von Laub- und Nadelstreu für den Stall und der teilweisen Ernährung der Menschen (Wildhonig, Waldfrüchte). Das Jagd- und Fischereirecht ...
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