Auszug aus dem Inhalt von Petrus de Vinea (um 1190-1249)
P., Sohn eines Richters, studierte in Bologna die Rechte und Artes. Ks. Friedrich II. wurde auf ihn wohl wegen herausragender stilistischer Fähigkeiten (ars dictaminis) aufmerksam. 1221 ernannte ihn der Kaiser zum Notar am Hofe. 1225 avancierte P. zum Richter am Hofgericht (Magna Curia). Sein Titel eines Großhofrichters ist bis 1247 belegt. Seit 1243 stand er auch der ksl. Kanzlei vor. Mit seinem juristischen und allgemeinen Wissen war P. einer der wichtigsten Berater Friedrichs II. Letzterer ...
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