Auszug aus dem Inhalt von Anschütz, Gerhard (1867-1948)
Staatsrechtslehrer in Tübingen (1899), Heidelberg (1900), Berlin (1908) und wieder Heidelberg (1916). Nach der „Machtergreifung“ lässt A. sich emeritieren, weil er das nationalsozialistische Staatsrecht (Nationalsozialistisches Recht) mangels innerlicher Verbundenheit nicht lehren könne. Schon im Kaiserreich (Deutsches Reich [1871–1918]) hatte er sich zu einem Verfechter des demokratischen Gedankens entwickelt und die Einführung des parlamentarischen Regierungssystems gefordert. Mit ...
Schlagwörter
Dem Stichwort Anschütz, Gerhard (1867-1948) sind folgende Schlagwörter zugewiesen:
auf Wissen vertrauen: geprüfte Fachinformation als PDF
bequem zahlen: Zahlung gegen Rechnung, durch Bankeinzug oder per Kreditkarte
PDF | 1 Seite 4,92 €* * inkl. gesetzlicher MwSt.
Wir verwenden Cookies.
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu.
Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken
Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung
von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit
individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer
Datenschutzerklärung.