G. ist wohl ein Neologismus des 19. Jh.s. Das Wort findet sich nicht in den Wörterbüchern von Adelung (1793) und Grimm (Bd. 5, 1897), dafür aber im jur. Schrifttum seit den dreißiger Jahren, etwa bei Maurenbrecher. In der zweiten Hälfte des 19. Jh.s wird das Wort bei Dernburg, Regelsberger, Bekker, O. Mayer, Oertmann oder Gierke ganz selbstverständlich verwendet, nicht aber etwa bei Loening. Eine generalisierende Wortbildung als Element eines Allgemeinen Teils des Verwaltungsrechts ...
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