Die K. (lat. fabrica ecclesiae, wörtlich ‘Werkstatt’, ‘Bauwerk’, ‘Bauhütte’ der Kirche; auch: Ortskirchenstiftung) ist eine vom übrigen Kirchengut abgesonderte Vermögensmasse (Vermögen), die dem Bau, dem Unterhalt und der Ausstattung einer Kirche (Kirchengebäude) sowie dem Sachaufwand für den Gottesdienst gewidmet ist. Die Absonderung deutete sich im 5. Jh. zunächst in Italien und Sizilien mit einer Vierteilung der kirchl. Einkünfte auf Bischof, Klerus, Armenfürsorge und ...
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