Der K. ist in der Regel eine Abgabe, die in Mitteleuropa vom 8. bis zum 19. Jh. von den Erträgen eines Grundstücks geleistet wird (Realzehnt, Prädialzehnt), seltener von den Einkünften einer Person (Personalzehnt). Gegeben wird nach alttestamentarischem Vorbild aus Dank Gott gegenüber. Grundsätzlich zur Pfarrkirche fließend, dient er Klerus (Kleriker), Armen (Fürsorge) und Kirchenfabrik (Dreiteilung), ab dem 9. Jh. auch dem Bischof (Vierteilung). Seine Erhebung ist ein Hauptgrund für ...
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