Der Begriff „Leumund“ findet sich in sprachlicher Vielfalt (lat. infamia, dt. hliumunt, liumunt, liunt, liumde, lümunt, lumont, livmunt, leymadt, leimbdes, lugemunt u.a.) in einer Fülle von Texten vom frühen MA bis in die NZ. Er bezieht sich auf Personen, deren gesellschaftl. Ruf als gut oder böse beurteilt wurde. Ein guter L. war Voraussetzung für die Übertragung eines Amtes oder die Aufnahme in eine Gemeinschaft. Nach der Landesordnung für Baden und Hachberg (8. Teil, § 6) sollte ...
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