Auszug aus dem Inhalt von Lupold von Bebenburg (um 1300-1363)
L. stammt aus einem fränk. Reichsministerialengeschlecht (Ministeriale, Ministerialität). Ein Kanonikat in Würzburg ermöglicht ihm seit 1316 das Studium des kanonischen Rechts in Bologna, wo er 1321/23 bei Johannes Andreae den Grad eines doctor decretorum erwirbt. Später ist L. als Propst von St. Severi in Erfurt, Domherr in Mainz und Kanonikus in Bamberg nachweisbar. Praktisch-juristisch wirkt er seit 1329 als Archidiakon (Diakon) und seit 1328/32 als Offizial für das Bistum Würzburg. ...
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