Im Altnordischen bezeichnet J. einen hohen Würdenträger, in der eddischen Dichtung und in der Skaldik seit dem 10. Jh. auch allg. einen Mann von hohem Rang. Das Wort ist etym. umstritten; runische Belege (Rune) der Form erilaR aus Skandinavien seit dem 5. oder 6. Jh. bezeichnen einen schriftkundigen Runenmeister von hohem sozialen Rang, der priesterlich „weihen“ kann (Priesterweihe). Die verwandte ae. Bezeichnung eorl unterscheidet in ags. Gesetzen seit dem 7. Jh. den Adligen (Adel) ...
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