Hintersasse

Inhalt:
H., mhd. hindersaeze (auch hindirsezze, hindersess, hintersedel) meint im MA und in der frühen NZ eine Person, die hinter einer anderen sitzt und damit deren
H., mhd. hindersaeze (auch hindirsezze, hindersess, hintersedel) meint im MA und in der frühen NZ eine Person, die hinter einer anderen sitzt und damit deren
R. (von lat. ritus, ‘Gebrauch, Sitte, Gewohnheit’) sind symbolische Geschehensganzheiten (oftmals mit sprachlichen Anteilen), die in ihrer äußeren Form rechtlich strikt normiert sind und performativ wirken, d.h. Rechtswirkungen hervorbringen.
Die Performativität setzt das R. vom
Ks. Flavius Iustinianus I. (reg. 527–565; geb. als Flavius Petrus Sabbatius; seine Muttersprache war wohl Latein) eroberte weite Teile des alten Röm. Reiches zurück. Er bemühte sich um einen Ausgleich der Monophysiten und Orthodoxen, was vielleicht zu der ma. Legende führte, erst Papst Agapitus
1. Die teutsche Nation ist ein frey Reich und billich das freyest auf der Welt – so kennzeichnete zur Zeit des Schmalkaldischen Krieges der Landgraf von Hessen nach der Überlieferung von F. Hortleder (Buch 1 c. 5, 65) den Zustand, den man später die dt. L. nannte. Gemeint war die Freiheit
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